private
4.8

Kindergarten der Wiener Kinderfreunde

14., Linzer Straße 297A

Bildungsprofil & Beschreibung

Kindergarten mit Betreuung für Kinder von 0–6 Jahren auf ca. 680 m². Eine Kleinkindgruppe (0–3), zwei Familiengruppen (1,5–6) und eine Kindergartengruppe (3–6). Großer Garten (ca. 900 m²) mit Sandkisten, Gartenhaus, Nestschaukel, Doppelschaukel, Rutsche, Hartplatz und Basketballplatz; direkter Zugang in den Casinopark; Wasseranschluss für Wasserspiele. Arbeit nach dem PGG‑Prinzip (probiert–geübt–geschafft), Bildungsdokumentation mit Portfolio/Übergangsportfolio, Förderung von Selbstständigkeit; Kinderschutzkonzept. Englischkurse (kostenpflichtig).

Erfahrungen von Eltern

tinavolkergoogle

"Haben nur gute Erfahrungen über mehrere Jahre gemacht und die Kinder haben sich immer sehr wohl gefühlt!"

Silke Libovskygoogle

"Wir fühlen uns in diesem Kindergarten rundum wohl! Das gesamte Team – von der Leitung bis zu den Pädagog:innen – ist/sind engagiert, herzlich, liebevoll und kompetent. Es wird nicht nur betreut, sondern sich wirklich mit den Kindern beschäftigt, gespielt, gefördert und gelacht. Man merkt, dass hier mit Herz und Leidenschaft gearbeitet wird. Unsere Tochter fühlt sich sehr wohl in ihrer Gruppe und geht sehr gerne in den Kindergarten! Besonders die wunderschönen Feste, die immer wieder stattfinden, zeigen von großem Einsatz der Pädagog:innen und machen die Zeit im Kindergarten unvergesslich. Wir sind sehr dankbar, dass unser Kind in so guten Händen ist."

Manuel Hoelderlgoogle

"Unser Kind ist seit über einem Jahr an diesem Standort/ in dem Kindergarten und wir sind mit diesem und vor allem auch mit unserer Gruppe höchst zufrieden. Erwartungsgemäß kämpft der Kindergarten - wie in wahrscheinlich allen Bildungseinrichtungen und auch in vielen anderen Berufssparten der Fall - mit Personalsorgen. Allerdings ist das gesamte Team (gruppenübergreifend/ Leitung/ ua) sehr herzlich und umsorgend für die Kinder da und hilft toll zusammen. Unabhängig vom Entwicklungsgespräch werden wir immer wieder darüber informiert, wie es um unser Kind steht und auch ansonsten haben wir das Gefühl, dass die Türe von Pädagogen und Leitung stets offen ist. Wir bereuen unsere Entscheidung für diesen Kindergarten nicht und sind sehr dankbar!"

N Pgoogle

"Unser Kind fühlt sich in diesem Kindergarten ausgesprochen wohl – und das ist für uns das Wichtigste! Das Team ist einfühlsam, hervorragend eingespielt und geht individuell auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern ein. Die Atmosphäre ist liebevoll, und wir schätzen besonders die vielfältigen Aktivitäten, die unser Kind immer begeistern. Auch der Garten ist toll gestaltet und ein schöner Ort zum spielen. Ein großes Plus: Das Essen ist ausgewogen und zuckerreduziert, was uns als Eltern sehr beruhigt. Unser Kind geht jeden Tag gerne hin, und wir können diesen Kindergarten mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Ein rundum großartiger Ort für Kinder!"

Tanja Kafkagoogle

"Enttäuschend – Kein Ort für kindgerechte Entwicklung Nach mehreren Jahren in dieser Einrichtung und ursprünglich positiven Erfahrungen war der Abschied mehr als ernüchternd. Die pädagogische Qualität hat in den letzten Jahren stark nachgelassen – insbesondere durch häufig wechselnde Pädagog*innen, fehlende Kontinuität und mangelnde individuelle Begleitung von Kindern mit herausforderndem Verhalten. Statt pädagogisch wertvolle Lösungen zu finden oder Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen, wird schnell die Verantwortung auf die Eltern abgeschoben. In unserem Fall endete das in einer Kündigung des Kindergartenplatzes – ohne dass zuvor sinnvolle Maßnahmen gesetzt wurden. Es wurde nicht auf nachhaltige Entwicklung geschaut, sondern auf kurzfristige Belastung. Der Kindergarten hat nicht nur versäumt, die schwierige Gruppensituation angemessen zu begleiten, sondern ließ auch wenig Bereitschaft zur echten Zusammenarbeit erkennen. Das Recht des Kindes auf Bildung, Entwicklung und soziale Eingebundenheit wurde hier nicht respektiert. Besonders enttäuschend ist, dass die Probleme in der Gruppendynamik und im Umgang mit bestimmten Kindern über lange Zeit ignoriert wurden – obwohl deutlich war, dass der Bedarf nach professioneller Begleitung da war. Einige wenige Pädagog*innen wirkten engagiert und kompetent, aber sie gingen in einer strukturell überforderten Umgebung unter. Ein Ort, der Kindern eigentlich helfen sollte, sich zu entfalten, wurde zu einem Ort des Ausschlusses. Sehr enttäuschend – vor allem, weil die Konsequenzen die Kleinsten tragen müssen."