private
3.4

Abendstern Kinderbetreuungsverein

15., Mariahilfer Straße 176

Bildungsprofil & Beschreibung

Wir betreuen Kinder nach dem Situationsansatz mit Fokus auf individuelle Bedürfnisse, Selbstständigkeit und partizipative Planung. Bewegung, Singen, Tanzen und Rhythmik sind fixer Bestandteil des Alltags; es gibt täglich frische, selbstgekochte Mahlzeiten. Wir bereiten auf den Übergang in die Schule vor und kooperieren dabei mit Schulen; zudem fördern wir gezielt die deutsche Sprache für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache.

Erfahrungen von Eltern

Wa Sgoogle

"So ein schlechter Kindergarten. Verstehe die Bewertungen überhaupt nicht und auch nicht warum so ein Kindergarten die Stadt Wien überhaupt erlaubt. Eine Assistentin kümmert sich um circa 20 Kinder, komplett alleine! Muss putzen UND für die Gruppe kochen. In dem einem Jahr, das mein Kind dort war, habe ich die Pädagogin des Kindergartens nie gesehen. Pädagogische Arbeit findet hier keine statt. Beim Abholen sieht man immer wie sich die Kinder langweilen. Oft sitzt irgendeine Hilfskraft in der Ecke und ermahnt die Kinder nur. Sie könnte sie doch beschäftigen?! Es geht hier eher um das Überleben! Korrekturen / Ergänzungen: Inzwischen spiegeln die Bewertungen ein bisschen die Realität wieder. Keine Ahnung wie viele Kinder es genau sind. Damals hieß es „wir sind circa 20“. Ich persönlich habe eine zweite betreuende Person in der Gruppe nie gesehen. Ich bestreite nicht, dass es die Pädagogin nicht gibt. Ich habe sie halt nie gesehen. Eine persönliche Mappe, die normalerweise jedes Kind hat, habe ich auch nie gesehen und beim Verlassen des Kindergartens auch nicht bekommen. Mit der Assistentin der Gruppe bin ich immer gut klargekommen. Das war auch eine ganz liebe und kompetente Person. Verständlicherweise war sie völlig überfordert. Das war unsere Erfahrung. Ob es sich inzwischen gebessert oder verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Ich möchte auch anmerken, dass ich keinesfalls versuche das Unternehmen zu schädigen, sondern hoffe, dass dieser Kindergarten die pädagogische Arbeit auch lebt und nicht nur dokumentiert und dass die Assistentinnen mit Kochen und Putzaufgaben weniger belastet werden."

Seherzada Saragoogle

"Ein absolut enttäuschender Kindergarten – ich kann ihn wirklich niemandem empfehlen. Wir haben unser Kind dort angemeldet, weil Halal-Essen angeboten wird und es zunächst so schien, als ob alles gut organisiert sei. Leider hat sich das Gegenteil herausgestellt. Die Pädagoginnen müssen selbst putzen und alle drei Mahlzeiten am Tag kochen – da stellt sich die berechtigte Frage, wie viel Zeit ihnen tatsächlich für die Kinderbetreuung bleibt. Noch schlimmer: Das Personal wechselt fast monatlich, was nicht nur auf interne Probleme hindeutet, sondern auch zusätzlichen Stress für die Kinder bedeutet. Ausflüge für kleinere Gruppen finden sehr selten statt. Für Kinder ab 3,5 Jahren muss man 150 € monatlich bezahlen – selbst wenn man keine Ganztagsbetreuung möchte. Dabei wird behauptet, das sei gesetzlich so geregelt, was schlichtweg nicht stimmt. Jeder kann das beim Magistrat nachprüfen. Im Juli muss man den Kindergarten auch dann bezahlen, wenn das Kind gar nicht geht – das wirkt wie reine Geldmacherei. Ich kann jedem nur dringend davon abraten, sein Kind hier anzumelden. Nach einem Monat wird man es bereuen. Von mir gibt es die Note Null – und ich werde das auch gerne anderen Eltern weitergeben.."

Sonja Brantnergoogle

"👍"

Sinem Konukgoogle

"Ich war kürzlich im Kindergarten meines Bruders und hatte dabei Kontakt mit einer der Betreuerinnen. Mir ist aufgefallen, dass sie kaum Deutsch spricht. Da der Kindergarten ein Ort ist, an dem Kinder auch die Sprache lernen sollen, finde ich es wichtig, dass die Betreuerinnen Deutsch sprechen können, um den Kindern eine gute sprachliche Grundlage zu bieten. Es wäre wünschenswert, dass bei der Auswahl des Personals stärker darauf geachtet wird, dass sie die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder fördern können. Außerdem wirkte die Betreuerin unfreundlich. Ich habe sie freundlich begrüßt, aber ihre Antwort war sehr knapp und wirkte kalt. Es wäre wünschenswert, dass das Personal offener und freundlicher zugeht."