private
4.3

Baby-Oase Löwenzahn

8., Wickenburggasse 2

Educational Profile & Description

Babygerechte Kindergruppe mit zwei Gruppen (Gänseblümchen: 2–ca. 16 Monate; Löwenzahn: ca. 14 Monate–3,5 Jahre). Hoher Betreuungsschlüssel (1:3–4 bei Babys, 1:4–5 bei Kleinkindern), sanfte Eingewöhnung, viel Bewegung drinnen und draußen (Bewegungsraum, häufige Spielplatzbesuche), freies Spiel und kreative Projekte. Pädagogik nach Montessori und Pikler mit achtsamem, respektvollem Umgang; täglich frisch gekochtes Essen. Flexible Betreuungsmodelle ab 16 Wochenstunden (halbtags/Teilzeit/Vollzeit). Team spricht Deutsch, Englisch, Ungarisch, Bulgarisch und Serbisch.

Parent Experiences

Quinn Amesburygoogle

"Unsere beiden Kinder (eines in jedem Klassenzimmer) sind im Krabbelnest und wir sind total begeistert. Das Essen ist großartig, die Einrichtungen sind großartig und die Lehrer sind die besten. Wenn wir die Kinder jeden Morgen abholen, lächeln sie und freuen sich darauf, loszugehen. Ich würde Krabbelnest jedem, der danach fragt, wärmstens empfehlen."

Nathalie Krollgoogle

"Unser Sohn besuchte mit 1,5 Jahren die Löwenzahn Gruppe im Krabbelnest. Ich kann das Krabbelnest besten Gewissens empfehlen und allen Eltern ans Herz legen. Die Betreuerinnen sind sehr liebevoll und bedürfnisorientiert im Umgang mit den Kleinen. Gleichzeitig geben sie den Kindern Struktur und einen abwechslungsreichen Alltag. Sie gehen sehr viel auf die umliegenden Spielplätze und im Sommer wird im Innenhof das Planschbecken aufgebaut. Wir haben das Krabbelnest als erweiterte "Familie" empfunden. Der Austausch mit den Betreuerinnen war immer gegeben und auf individuelle Anliegen wurde stets eingegangen. Als berufstätige Mama hätte ich mir für unseren Sohn keine bessere Betreuung wünschen können. Das Essen war immer frisch zubereitet und die Kinder wurden bei der Vorbereitung oftmals eingebunden. Es wird viel gelesen, geturnt und gespielt. Jedes Kind wird mal alleine oder in Kleingruppen "rausgepickt" und individuell gefördert. Sein Kind erstmals in die Obhut einer Betreuungseinrichtung zu geben ist ein großer Schritt. Umso dankbarer sind wir für die schönen zwei Jahre, die wir im Krabbelnest sein konnten. Von der Eingewöhnung bis zum letzten Tag hat alles gepasst."

Julia Belkegoogle

"Ich bin sehr begeistert von dem liebevollen Team, die seit zwei Jahren meine Tochter aufs Beste betreuen. Sie kann sich frei entfalten, wird unterstützt und in ihren Bedürfnissen gesehen. Die anderen Kinder und Betreuer werden mit Freude von meiner Tochter täglich erwartet. Jeden Tag geht es an die frische Luft auf den Spielplatz, es wird gebastelt, getanzt und viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Ich bin mehr als zufrieden und glücklich, meine Tochter dort in guten Händen zu wissen."

Bettina Gegenbauergoogle

"Als Mama eines nunmehr Zweijährigen möchte ich eine Lanze für die Löwenzahngruppe brechen. Es ist einfach großartig dort und unser Sohn liebt seine Freunde und all die engagierten, wirklich tollen Pädagoginnen heiß. Als Kind wünscht man sich genauso einen Ort zum Verweilen, während Mama und/oder Papa arbeiten. Wir waren zuvor schon in der Gänseblümchen Gruppe und haben uns dort sehr, sehr wohl gefühlt. Bei den Löwenzähnen ist es absolut genauso toll und ich würde meinen Sohn auch bis zum Schulalter in diesen Kindergarten geben, wenn es ginge, weil einfach alles passt und man sein Kind in guten Händen weiß! Der Betreuungsschlüssel ist grandios. Ca. 14 Kinder werden von 4 sich abwechselnden Pädagoginnen betreut. Im Rahmen der Eingewöhnung wird besonders liebevoll darauf geachtet mit welcher Pädagogin das Kind zunächst gut kann und wird durch diese Pädagogin vermehrt durch den Tag begleitet. Es gibt über den Tag eine gute Struktur mit Fixpunkten, aber die Pädagoginnen bemühen sich sehr auch die Kinder tagsüber in Gruppen aufzuteilen, sodass, diejenigen, die malen oder basteln möchten in einer Gruppe sind und diejenigen, die sich austoben möchten, am Spielplatz oder im Turnzimmer sind. Wenn es nicht gerade regnet, sind die Kinder fast jeden Tag draußen am Spielplatz und die Pädagogen achten sehr gut darauf, dass die Kinder auch wenn es kalt ist, gut angezogen sind und borgen auch Gatschhosen aus, wenn mal eine vergessen wurde. Es wird viel gebastelt (zB ein kleiner Wurm aus Perlen, ein Armband, einen Weihnachtsstern, eine Laterne und bei Geburtstagen darf jedes Kind seine eigene Krone gestalten – ein absolutes Highlight). Es gibt viele tolle und vielfältige Spielsachen, eine Kinderküche, Duplo, Bausteine, Autos, Tiere, einen Kleiderschrank mit Kostümen, Sortierspiele und vieles mehr, was Kinder begeistert. Um ca. 9:30 Uhr gibt es eine Frühstücksjause und zu Mittag um ca. 12 Uhr frisch gekochtes und abwechslungsreiches Mittagessen, das den Kindern schmeckt. Um ca. 15:30 Uhr gibt es nochmals eine Nachmittagsjause. In der kleineren Gänseblümchen-Gruppe bekommen einige Kinder natürlich auch Fläschchen (mit dem von den Eltern gewollten Pulver oder Milch – jedes Kind individuell) zusätzlich zu frisch gekochten Breien, Suppen oder Fingerfood, weil dort Kinder im Alter zwischen 6 Monate und 1,5 Jahren betreut werden. In der Löwenzahngruppe werden Kinder zwischen ca. 1,5 und ca. 3,5 Jahren betreut. Mein Kind hat im Kindergarten richtig schön und gut Essen gelernt, weil er es sich von den Größeren und in der Gruppe abgeschaut hat und es klappte dann auch zu Hause besser mit Gabel und Löffel. Nach dem Mittagessen halten die Kinder ein Mittagsschläfchen. Die Pädagogen achten dabei sehr liebevoll auf alle Bedürfnisse. Der eine braucht sein Kuscheltier, der andere eine zweite Decke, der nächste möchte nur mit T-shirt und Windel schlafen und mein Sohn hat sogar die Füße massiert bekommen, weil ihm das so entspannt hat. Und wenn mal ein Kind nicht einschlafen kann, dann muss es auch nicht schlafen, sondern darf spielen. Warum weiß ich so gut Bescheid – weil sich die Pädagoginnen die Mühe machen, den Eltern, die das möchten (und das wollen alle in unserm Jahrgang) in regelmäßigen Abständen Fotos davon zeigen, was ihre Kinder den Tag über so gemacht haben. Für mich ist es das Größte zu sehen, wie viel Spaß die Kinder haben, wenn sie am Spielplatz sind oder gerade Geburtstag feiern oder den Gruppenraum in eine Kinderdisco verwandeln oder sich auf Feste, wie Weihnachten, Ostern, den Herbst, St. Martin etc. vorbereiten und dabei singen oder neue Reime lernen. Alle Pädagoginnen sind so herzlich und gehen so umsichtig mit jedem einzelnen Kind um, dass einem das Herz aufgeht. Ich kann die schlechte Bewertung nicht nachvollziehen, aber der „erste Eindruck“ dürfte wohl getäuscht haben."

Theresa Eckertgoogle

"Wir haben uns einen ersten Eindruck verschafft. Kosten Vollzeit rund 600€/Monat, doch selbst für 6 Cent/Monat würde ich mein Kind dort nicht lassen. Warum? 1) Die Umgebung. Alles kahl, dunkel und lieblos, nichts wo man denkt, da könnte sich ein kleines Kind wohlfühlen. So gut wie keine Teppiche (wo krabbeln die Kinder da eigentlich, am Holzboden?) Es gibt keinen einzigen Hochstuhl für 14 Babys oder Kleinkinder- wo essen die Kinder? 2) Auf der Homepage wird beschrieben es wird "frisch gekocht". Sie erzählte mir etwas von Suppen die gekocht werden, natürlich BIO...ist ja gut und schön aber unter einer Vollwertigen abwechslungsreichen Mahlzeiten stellt man sich etwas anderes vor, was ist mit Hauptmahlzeiten? Zumal die Kinder ab 6 Monaten theoretisch auch Fingerfood essen können. Auf Getränke und Speisen die mit zugesetzten Zucker versetzt sind, soll man bis zum zweiten Lebensjahr verzichten ja. Da bleibt aber immer noch eine breite Auswahl zum frisch Kochen und Backen übrig. Ob die angebotenen Sachen Bio und von nackten Waldaufbäuerinnen gepflückt sind oder Nicht- Bio ist mir völlig egal darum geht es nicht - wenn man dafür zahlt erwartet man vollwertige Mahlzeiten für sein Kind. Zum Thema frisch gekocht- als der Kasten mit den Hipp Gläschen aufgemacht wurde dachte ich, ich sehe nicht richtig- da stellts mir die Haare auf. Wer hat da gekocht, Dr. Hipp? Ach und ich solle ihr ein Flascherl mitgeben. Wenn man davon ausgeht dass mein Kind mit einem Jahr "normal" isst, warum sollte sie Milchflaschis benötigen? Nachts zum Einschlafen vielleicht. Jedes Kind ist anders, wenn sie noch ein Flaschi benötigt werde ich ihr schon eines mitgeben (zumal Kinder ab 6 Monaten theoretisch grundsätzlich aus dem Becher trinken können, auch Milch), warum wird so darauf gedrängt? Es verschafft mir den Eindruck die Kinder bekommen dort Flaschis damit sie ruhig gestellt werden und schlafen. Unter Pädagogen erwarte ich mir Personen die sich mit den Kindern AKTIV beschäftigen. 3) Entschuldige der Ausdruck, das Zimmer mit den 14 Gitterbetten und 3 Kinderwägen sieht aus wie ein Kindergefängnis. Nichts mit Liebe schön eingerichtet, die Betten nicht ordentlich gemacht. Weiteres- mit diesem Schlafzwang komme ich überhaupt nicht zurecht. Wenn ein Kind untertags müde ist wird es einschlafen und wenn nicht dann eben nicht. 4) Es wurde uns etwas erzählt von in den Schlaf Wiegen, Rumtragen, im Kinderwagen hin und herschieben, einem Bällebad und einem Dreieck (denke da können die Kinder drüber klettern). Und sonst was wird mit den Kindern unternommen, was wird mit den Kindern gemacht und wo sind die Erzieher während die Kinder zweimal täglich untertags alle zu einer Fixen Zeit schlafen müssen, was wird da währenddessen gemacht ? Die Pädagogen sollen sich mit den Kindern AKTIV beschäftigen, sie nicht nur rumtragen. Bis auf das Bällebad standen alle Sachen im Regal, wie noch nie angeschaut. Was machen die Kinder den ganzen Tag? Wer spielt mit ihnen, wer liest ihnen was vor, spielt ihnen Musik vor, geht mit ihnen raus oder was wird mit den Kindern pädagogisch wertvolles gemacht ?? Rumtragen ist keine Aktivität. 5) Die Einrichtung- Zwei Waschbecken und ein Wickeltisch für 14 Babys oder Fast noch Babys? Naja. Die Kinderwägen und Wippen gehen gar nicht, schmutzig, alt, kaputt, unvollständig, never ever würde ich da mein Kind reinsetzen. Da geht es gar nicht darum, dass man sich etwas nicht leisten kann, diese Dinge kann man auch günstiger erwerben, es muss ja nicht der Buggy von Fendi und die Wippe von Nuna sein. Es ist den Pädagogen scheinbar einfach wurscht. Generell fällt mangelnde Sauberkeit auf. Wo werden die Fläschchen für die Kleinsten sterilisiert und wo sind die Deckel für die Fläschchen? 6) Thema Erziehung/Pädagogik- Wie stellt man sich die Sprachentwicklung der Kinder vor, wenn zumindest eine Pädagogin die Sprache selbst nicht richtig beherrscht (Grammatik, Aussprache etc.)? Zusammenfassend- wir können diese Einrichtung absolut nicht empfehlen und unser Kind wird dort nicht abgegeben. Die Pädagogen waren freundlich, das reicht aber nicht."